UNSER ENGAGEMENT

Projekte, die wir 2018 unterstützt haben

Bodo Wartke spendete die kompletten Einnahmen,  für 2017 waren dies 2275 € , aus dem Verkauf des Liedes Nicht in meinem Namen und der dazugehörigen Noten an die Organisation Ärzte ohne Grenzen, denn so Bodo "die versuchen das zu heilen, was religiöse Fanatiker zerstören. Und trauen sich dorthin, wo sich sonst kaum jemand mehr hin traut".

Bodo Wartke schrieb am 31. Mai zum Weltnichtrauchertag auf seiner Homepage:
"Obwohl ich nie geraucht habe und das auch beibehalten werde, dachte ich als junger Mann, dass Rauchen cool sei. Das ging tatsächlich so weit, dass eine Auflage meiner CD "Ich denke, also sing' ich (unterwegs)" mich rauchend auf dem Cover zeigt. [...] im Laufe der Zeit kam ich zu dem Schluss, dass dies ein falsches Signal ist, sodass wir das Cover für die Nachauflage geändert haben.
Diese CD ist als physischer Tonträger vergriffen, aber ich habe von der Auflage mit dem Zigaretten-Cover noch 55 Stück beim Aufräumen gefunden. Diese CDs habe ich nun signiert und Ihr könnt sie im Shop für 15 € kaufen. Den kompletten Erlös spende ich dann an die KinderKrebshilfe."

Die Aktion war ein Erfolg und so konnten Im Juni 825 € an die Stiftung überwiesen werden.

Bodo Wartke spendet die kompletten Einnahmen aus dem Verkauf des Liedes Das Land, in dem ich leben will an die Organisation Amnesty International. Für das Jahr 2017 waren dies 1.400 €, die der Künstler an AI gespendet hat.

"Alle Einnahmen aus dem Verkauf dieses Liedes spende ich der Organisation Amnesty International, weil sie für das eintritt, was ich mir wünsche: die weltweite Wahrung der Menschenrechte". Bodo Wartke

 Der Leipziger Studentenkeller veranstaltet eine große Galanacht zugunsten der Elternhilfe. Reimkultur spendete Sachpreise für die Tombola.

Reimkultur und Bodo Wartke haben den von Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel für ein Konzert in Bielefeld Eintrittskarten zur Verfügung gestellt. Diese wurden zu gleichen Teilen an Mitarbeiter*innen in Bethel und Teilnehmenden des Projektes Kulturöffner vergeben.

Seit dem 19. Januar 2017 bietet die taz den KollegInnen aus der Türkei eine Plattform innerhalb der taz, auf der sie frei berichten können: taz.gazete ist das zweisprachige Webportal, auf dem täglich Artikel zu den aktuellen Entwicklungen in der Türkei und in der türkischen Diaspora erscheinen. Einen Überblick über dieses internationale Projekt der taz bietet Elisabeth Kümmerle in ihrem Artikel.

Die Verlagsgruppe KIM erstellt mit Spendengeldern Mal- und Arbeitsbücher zur Brandschutzerziehung von Kindern. Diese Bücher werden von der Feuerwehr Hamburg eingesetzt.

Das Motto der DKMS lautet: Wir besiegen Blutkrebs. Das Ziel ist es, für jeden an Blutkrebs erkrankten Menschen einen Menschen zu finden, der die passenden Stammzellen spenden könnte. Mehr zur Arbeit der DKMS.

TeamFreiheit ist eine gemeinnützige, humanistische Organisation, die unabhängig und überparteilich arbeitet. Seit 2010 setzt sich TeamFreiheit dafür ein, Freiheit und Frieden in unserer Gesellschaft zu stärken, zu schützen und für kommende Generationen zu bewahren. Der Tätigkeitsschwerpunkt besteht darin, die  grundlegenden Europäischen Werte an Jugendliche und Erwachsene zu vermitteln.

Reimkultur spendete Sachpreise für ein Gewinnspiel im Rahmen der unterstützenden Promotion für einen Erklärfilm zu den grundlegenden Europäischen Werten mit dem Inhalt "was sind grundlegende europäische Werte und wie sind sie geschichtlich entstanden“. Informationen zur Arbeit von TeamFreiheit gibt es hier und der Film kann hier angeschaut werden.

Im Oktober 2018 nutzte Bodo die Gelegenheit bei einem seiner größten Auftritte im Berliner Admiralspalast, das Publikum auf das ehrenamtliche Team hinzuweisen, das für SOS Mediterranee und Ärzte ohne Grenzen Flyer im Foyer verteilte und für die Unterstützung dieser beiden Organisationen warb.

Reimkultur stellt seinen Mitarbeiter*innen und Mitarbeitern einen Etat zur Verfügung, sodass sie für einen guten Zweck in ihrem persönlichen Umfeld spenden können. Projekte, die 2018 ausgewählt & finanziell unterstützt wurden:

Trockendock e.V. & "Lass 1000 Steine rollen!" (Hamburg)

Das Projekt „Lass 1000 Steine rollen!“ setzt mit seinem alkohol- und drogenfreien Haus und attraktiven Angeboten in den Bereichen Musik und Tanz auf Erlebnisse, die Jugendliche stark machen sollen in der Auseinandersetzung mit Suchtmitteln.

Die offene Gesellschaft!

Demokratie gibt es nur dann, wenn genug Menschen für sie eintreten, aktiv, überlegt, entschieden. Und weil das so ist, organisieren wir eine Bewegung. Für Demokratie. Für Freiheit. Für eine starke Zivilgesellschaft. Die Initiative Offene Gesellschaft ist eine bürgerschaftliche Initiative ohne Parteibindung, die für das politische Gemeinwesen so eintritt, wie es im Grundgesetz formuliert ist. Bodo schrieb über dieses Projekt am 5.9.2018 in seinem Elektrobrief, was, das könnt Ihr im Blog unter dem 5. September nachlesen.

Never Play Alone - St. Pauli e.V.

Das konkrete Projekt des jungen Vereins ist der geplante Bau von zwei Trinkwasserbrunnen in Mwendo (Ruanda). Zur Website.

Zudem gingen Geldspenden an: St. Michaelis Kindergarten (Bienenbüttel) und den Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik in Plön e.V.

Bei unserem diesjährigen Weihnachtsversand haben wir unseren Freund*innen und Geschäftspartner*innen fairafric-Schokolade ins Päckchen gelegt. Die erste Schokolade, die komplett in einem afrikanischen Land, in Ghana, hergestellt wurde. Wir finden die Schokolade klasse und haben uns nach einem Testessen dazu entschlossen, in unserem Kreis auf dieses förderungswürdige Unternehmen hinzuweisen, das Schokolade, soziale Wirkung und wirtschaftliche Entwicklung plus Bio verbindet. Hier gibt’s alle Informationen zur Schokolade und eine Karte mit Verkaufsstellen in Deutschland.

Engagment heißt nicht nur Engagment für andere, sondern auch für uns. Wir, die Mitarbeiter*innen von Reimkultur, haben uns bei einem Stammtischkämpfer*innen-Seminar weitergebildet. Dieses Seminar war wirklich im Wortsinne ermächtigend - eine tolle, horizonterweiternde Fortbildung, die wir wirklich sehr empfehlen können! Ja, aufstehen gegen Rassismus! Jetzt! Wer, wann, wo ein Seminar anbietet oder wie Ihr selbst eins organisieren könnt, erfahrt Ihr unter www.aufstehen-gegen-rassismus.de

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